Historische Karten
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Anleitung: Zur Vorschau den Kartentitel anklicken. Zum Vergrößern die Kartenabbildung anklicken (öffnet einen neuen Tab). Zum Schließen nochmals den Kartentitel anklicken.
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Siehe auch Ausführungen zur Kaiserlich-russischen Post in Litauen.
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Gouvernementsgrenzen in rot, heutige litauische Grenze in dicker schwarzer Linie
Siehe auch Ausführungen zur Kaiserlich-russischen Post in Litauen. -
Siehe auch Ausführungen zur Kaiserlich russischen Post in Estland.
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Siehe auch Ausführungen zur Kaiserlich russischen Post in Estland und in Lettland.
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Siehe auch Ausführungen zum Herzogtum Kurland und Semgallen.
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Siehe auch Ausführungen zu Lettgallen, zur Kaiserlich russischen Post in Lettland und zur Unabhängigen Republik Lettland.
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Siehe auch Ausführungen zur Kaiserlich-russischen Post in Litauen.
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Siehe auch Ausführungen zur Bahnpost in Estland und Litauen zur Zeit des Russischen Reiches.
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Siehe auch Ausführungen zu Mittellitauen.
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Der gestrichelte Grenzverlauf zeigt, wie unklar die Grenzverläufe in Osteuropa nach dem Ersten Weltkrieg waren. Das galt in besonderem Maße für Litauen. Mehr unter Sammelgebiet Unabhängige Republik Litauen
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Abgedruckt in einem Geschenkheft der lettischen Postverwaltung zum 9. UPU-Kongress 1929 in London. Von den 1929 geplanten Teilstrecken der Eisenbahn (gestrichelte Doppellinien) wurden bis zur Eingliederung Lettlands in die Sowjetunion nur die Teilstrecke Riga-Ergli (Erlaa) betrieben.
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Die bunten Flächen zeigen Litauen in den faktischen Grenzen von 1935. Die blauweiß schraffierten Flächen zeigen das zu Polen gehörende Wilna-Gebiet (vgl. Ausführungen zu Mittellitauen) sowie Regionen im Süden um die Städte Grodno, Lida und Suwalki, die heute teilweise zu Litauen, Belarus oder Polen gehören; Kaunas wird als provisorische Hauptstadt benannt.
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Wenige Jahre vor dem Zusammenbruch der UdSSR und der Wiedererlangung der Unabhängigkeit der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen.
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Die baltischen Staaten heute.
